Weitere Entscheidung unten: BFH, 05.03.2001

Rechtsprechung
   BFH, 08.03.2001 - III B 94/00   

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https://dejure.org/2001,4503
BFH, 08.03.2001 - III B 94/00 (https://dejure.org/2001,4503)
BFH, Entscheidung vom 08.03.2001 - III B 94/00 (https://dejure.org/2001,4503)
BFH, Entscheidung vom 08. März 2001 - III B 94/00 (https://dejure.org/2001,4503)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründung der Verfahrensrüge - Aufklärungspflichten - Schlüssige Bezeichnung von Tatsachen - Rechtliches Gehör

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 155; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2; ; ZPO § 295

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 1036
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 15.07.1997 - VIII R 56/93

    Keine Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung nach § 17 EStG im Wege der

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Außerdem ist darzulegen, dass die Nichterhebung der Beweise vor dem FG rechtzeitig gerügt worden ist oder aufgrund des Verhaltens des FG nicht mehr vor diesem gerügt werden konnte (BFH-Urteil vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518, BStBl II 1998, 152, 158; BFH-Beschluss vom 17. Juli 1997 XI B 105/96, BFH/NV 1998, 53).
  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Dies gilt jedenfalls dann, wenn --wie hier-- die behauptete Verletzung des rechtlichen Gehörs sich nur auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte bezieht (Beschluss des BFH vom 8. April 1998 VIII R 32/95, BFHE 186, 102, BStBl II 1998, 676).
  • BFH, 31.01.1989 - VII B 162/88

    Revision - Übergangener Beweisantrag

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Denn bei dem Übergehen eines Beweisantrags handelt es sich um einen Verstoß gegen Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung (ZPO) verzichtet werden kann (vgl. den BFH-Beschluss vom 31. Januar 1989 VII B 162/88, BFHE 155, 498, BStBl II 1989, 372).
  • BFH, 26.04.1995 - I B 166/94

    Örtliche Voraussetzungen des Grenzgängerbegriffs nach dem DBA-Schweiz 1971

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Ferner ist auszuführen, dass bei Berücksichtigung des nicht beachteten Sachvortrags eine andere Entscheidung möglich gewesen wäre (vgl. die Beschlüsse des BFH vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532, und vom 27. März 2000 III B 67/99, BFH/NV 2000, 1091).
  • BFH, 22.03.1999 - X B 142/98

    Fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen klaren Inhalt der Akten

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Der Kläger muss u.a. darlegen, welche Umstände unberücksichtigt geblieben sein sollen und inwiefern die Berücksichtigung möglicherweise zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. November 1996 II B 36/96, BFH/NV 1997, 493, sowie vom 22. März 1999 X B 142/98, BFH/NV 1999, 1236).
  • BFH, 23.11.1995 - IV R 75/94

    Zur Abfindung ausscheidender Gesellschafter einer Personengesellschaft im Wege

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Einwendungen gegen die Sachverhaltswürdigung richten sich jedoch grundsätzlich gegen die materiell-rechtliche Beurteilung durch das FG und stellen keine verfahrensrechtliche Rüge dar (z.B. BFH-Urteil vom 23. November 1995 IV R 75/94, BFHE 179, 307, BStBl II 1996, 194).
  • BFH, 27.03.2000 - III B 67/99

    Zeitpunkt für die Rüge von Zulassungsgründen; grundsätzliche Bedeutung und

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Ferner ist auszuführen, dass bei Berücksichtigung des nicht beachteten Sachvortrags eine andere Entscheidung möglich gewesen wäre (vgl. die Beschlüsse des BFH vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532, und vom 27. März 2000 III B 67/99, BFH/NV 2000, 1091).
  • BFH, 26.02.1975 - II R 120/73

    Angriffsmittel - Verteidigungsmittel - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Bei der Rüge einer unterlassenen Beweisaufnahme ist ferner vorzutragen, was das Ergebnis der Beweisaufnahme gewesen wäre (BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489) und weshalb die Vorentscheidung auf dem Fehlen dieses Beweisergebnisses beruhen könne (BFH-Urteil vom 14. Januar 1981 I R 133/79, BFHE 132, 508, BStBl II 1981, 443).
  • BFH, 14.01.1981 - I R 133/79

    Fristsetzung - Bezeichnung von Beweismitteln - Aufklärungsbedürftige Tatsache -

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Bei der Rüge einer unterlassenen Beweisaufnahme ist ferner vorzutragen, was das Ergebnis der Beweisaufnahme gewesen wäre (BFH-Urteil vom 26. Februar 1975 II R 120/73, BFHE 115, 185, BStBl II 1975, 489) und weshalb die Vorentscheidung auf dem Fehlen dieses Beweisergebnisses beruhen könne (BFH-Urteil vom 14. Januar 1981 I R 133/79, BFHE 132, 508, BStBl II 1981, 443).
  • BFH, 27.12.1993 - V B 82/92

    Begründungsanforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 08.03.2001 - III B 94/00
    Ferner muss der Beteiligte darlegen, inwieweit er alle Möglichkeiten genutzt habe, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen (vgl. den Beschluss des BFH vom 27. Dezember 1993 V B 82/92, BFH/NV 1995, 398).
  • BFH, 13.11.1996 - II B 36/96

    Anforderungen an die schlüssige Rüge der Verletzung des Rechts auf Gehör -

  • BFH, 17.07.1997 - XI B 105/96
  • BFH, 04.10.2001 - X B 157/00

    Zulässigkeit der Beschwerde - Ablauf der Beschwerdefrist - Beschwerdebegründung -

    a) Die ordnungsmäßige Rüge eines Verfahrensmangels i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO erfordert nicht nur die Bezeichnung der angeblich verletzten Rechtsnorm (hier: der §§ 76 und 96 FGO), sondern auch die konkrete Bezeichnung der Tatsachen, aus denen sich nach Ansicht der Kläger der behauptete Verfahrensverstoß ergibt, sowie die Darlegung, dass das angefochtene Urteil hierauf beruhen kann und schließlich, dass eine bereits in der Vorinstanz mögliche Rüge erhoben wurde oder eine solche tatsächlich nicht möglich war (vgl. BFH-Beschluss vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036; Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 120 Rz. 37, m.w.N.).

    Denn bei dem Übergehen eines Beweisantrags handelt es sich um einen Verstoß gegen Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozeßordnung (ZPO) verzichtet werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 1036; vom 22. März 2001 IX B 149/00, BFH/NV 2001, 1037).

    Denn die auch nicht ansatzweise in der Beschwerdeschrift enthaltene, sondern erst mit Schriftsatz vom 26. Januar 2001 vorgelegte Darstellung, warum die für erforderlich gehaltene Beweisaufnahme nicht in der mündlichen Verhandlung beantragt wurde, gehört bereits zum Mindestinhalt eines Beschwerdevorbringens, mit dem eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG hätte gerügt werden müssen (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 1036, m.w.N.).

  • BFH, 20.03.2003 - III B 84/01

    Behindertenpauschbetrag, Verfassungsmäßigkeit

    Denn bei dem Übergehen eines Beweisantrags handelt es sich um einen Verstoß gegen Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung verzichtet werden kann (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 29.10.2002 - IV B 98/01

    Darlegungserfordernis bei der Rüge eines Verfahrensmangels eines übergangenen

    Denn bei dem Übergehen eines Beweisantrages handelt es sich um einen Verstoß gegen Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung verzichtet werden kann (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 25.05.2012 - III B 233/11

    Einkünfteerzielungsabsicht bei selbständiger Tätigkeit eines Rechtsanwalts -

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn sich die behauptete Verletzung des rechtlichen Gehörs --wie hier-- nur auf einzelne Feststellungen oder rechtliche Gesichtspunkte bezieht (Senatsbeschluss vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 16.08.2007 - VIII B 211/06

    Rechtliches Gehör; Ladung des Kl. zum Termin

    Insbesondere aber müssen die Beteiligten darlegen, inwieweit sie alle zumutbaren Möglichkeiten genutzt haben, sich das rechtliche Gehör vor dem Finanzgericht (FG) auch zu verschaffen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Juni 2006 VIII B 153/05, juris; vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 27.02.2007 - X B 178/06

    Tatsächliche Verständigung; Übergehen von Beweisanträgen

    Denn bei dem Übergehen eines Beweisantrags handelt es sich um einen Verstoß gegen Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung verzichtet werden kann (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 19.12.2007 - VIII B 84/07

    Zweiter Rechtsgang: Nichtzulassungsbeschwerde wegen Verstoßes gegen die

    Insbesondere hätte es aber einer Darlegung bedurft, inwieweit sie alle zumutbaren Möglichkeiten genutzt haben, sich das rechtliche Gehör vor dem FG zu verschaffen (BFH-Beschlüsse vom 16. August 2007 VIII B 211/06, BFH/NV 2007, 2312; vom 14. Juni 2006 VIII B 153/05, juris; vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 14.06.2006 - VIII B 153/05

    Beteiligungsverhältnis als Maßstab für die Zurechnung von im Schätzungswege

    Insbesondere müssen aber die Beteiligten darlegen, inwieweit sie alle Möglichkeiten genutzt haben, sich das rechtliche Gehör auch vor dem FG zu verschaffen (BFH-Beschluss vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036, m.w.N.).
  • BFH, 13.11.2007 - VIII B 214/06

    Anforderungen an die Darlegung gerügter Verfahrensmängel - Rüge unterlassener

    Sollte dies der Fall sein, fehlte es insofern an der Darlegung, wozu er sich nicht habe äußern können und warum er ggf. keine zumutbare Möglichkeit gehabt habe, sich Gehör zu verschaffen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Juni 2006 VIII B 153/05, juris; vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 30.01.2006 - III B 147/05

    NZB: Verfahrensmangel - Übergehen von Beweisanträgen

    Denn bei dem Übergehen eines Beweisantrags handelt es sich um einen Verstoß gegen Verfahrensvorschriften, auf deren Einhaltung gemäß § 155 FGO i.V.m. § 295 der Zivilprozessordnung verzichtet werden kann (vgl. z.B. Beschluss des Senats vom 8. März 2001 III B 94/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 07.08.2003 - IX B 6/03

    Unterbringung in einem therapeutischen Erziehungsheim

  • BFH, 18.12.2001 - XI B 31/00

    Gemeinsame Veranlagung - Einkommensteuer - Geschäftsanteil - Anschaffungskosten -

  • BFH, 27.05.2003 - III B 137/01

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung und Rüge mangelnder

  • BFH, 05.11.2002 - X B 10/02

    Übergehen von Beweisanträgen - Anforderungen an eine zulässige Rüge der

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Rechtsprechung
   BFH, 05.03.2001 - III B 119/00   

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https://dejure.org/2001,5057
BFH, 05.03.2001 - III B 119/00 (https://dejure.org/2001,5057)
BFH, Entscheidung vom 05.03.2001 - III B 119/00 (https://dejure.org/2001,5057)
BFH, Entscheidung vom 05. März 2001 - III B 119/00 (https://dejure.org/2001,5057)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2001, 1036
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 02.12.1987 - IX R 279/87

    Zulässigkeit einer Revision bei Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Prozessleitende Verfügungen sind Entscheidungen des Gerichts oder seines Vorsitzenden, die eine Förderung des Verfahrens, mithin den Verlauf des gerichtlichen Verfahrens selbst betreffen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1982 IV B 35/82, BFHE 137, 393, BStBl II 1983, 332, und vom 2. Dezember 1987 IX B 138 und 139/87, BFH/NV 1988, 382).

    Zu den prozessleitenden Verfügungen gehört auch die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung durch den Vorsitzenden (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1988, 382, und vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372).

  • BFH, 02.12.1982 - IV B 35/82

    Ergehen einer isolierten Kostenentscheidung - Erledigungserklärung - Fortsetzung

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Prozessleitende Verfügungen sind Entscheidungen des Gerichts oder seines Vorsitzenden, die eine Förderung des Verfahrens, mithin den Verlauf des gerichtlichen Verfahrens selbst betreffen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1982 IV B 35/82, BFHE 137, 393, BStBl II 1983, 332, und vom 2. Dezember 1987 IX B 138 und 139/87, BFH/NV 1988, 382).
  • BFH, 28.10.1992 - X B 68/92

    Definition prozessleitender Verfügungen

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Zu den prozessleitenden Verfügungen gehört auch die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung durch den Vorsitzenden (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1988, 382, und vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372).
  • BFH, 24.02.2000 - III B 1/00

    NZB gegen AdV-Beschluss; außerordentliche Beschwerde und Gegenvorstellung

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Der BFH hat eine derartige Gesetzeswidrigkeit angenommen, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und daher eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 1999 VI B 20/99, BFH/NV 2000, 60, und vom 24. Februar 2000 III B 1/00, BFH/NV 2000, 1111).
  • BFH, 12.07.1999 - VI B 20/99

    Ablehnender AdV-Beschluss; außerordentliche Beschwerde

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Der BFH hat eine derartige Gesetzeswidrigkeit angenommen, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und daher eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. Juli 1999 VI B 20/99, BFH/NV 2000, 60, und vom 24. Februar 2000 III B 1/00, BFH/NV 2000, 1111).
  • BFH, 13.09.1988 - VII B 64/88

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe - Beschwerde gegen Nichtbescheidung -

    Auszug aus BFH, 05.03.2001 - III B 119/00
    Eine Untätigkeit des FG allein führt nicht zur Statthaftigkeit der Beschwerde (vgl. BFH-Beschluss vom 13. September 1988 VII B 64/88, BFHE 154, 209, BStBl II 1989, 45).
  • BFH, 08.02.2006 - III B 128/04

    Fehlerhafte Beweiswürdigung

    Greifbare Gesetzeswidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. Senatsbeschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 01.04.2008 - X B 154/04

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel und Divergenz -

    So kann eine greifbare Gesetzwidrigkeit bejaht werden, wenn eine Entscheidung jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt, auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (BFH-Beschlüsse vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036, und vom 8. Februar 2006 III B 128/04, BFH/NV 2006, 1116), oder wenn das FG eine offensichtlich einschlägige entscheidungserhebliche Vorschrift übersehen hat oder eine solche Vorschrift völlig unvertretbar ausgelegt hat.
  • BFH, 01.06.2010 - V B 13/09

    Zur Darlegung von Zulassungsgründen

    Greifbare Gesetzeswidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2006, 1116; vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 29.03.2006 - III B 180/05

    InvZul: dreijährige Bindungsfrist, Ausnahme

    Greifbare Gesetzwidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. Senatsbeschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 26.07.2005 - XI B 88/05

    Keine Beschwerde gegen prozessleitende Verfügungen; außerordentliche Beschwerde

    Nach § 128 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) können prozessleitende Verfügungen, wie Ladungen zur mündlichen Verhandlung (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Oktober 1992 X B 68/92, BFH/NV 1993, 372, m.w.N.; vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036) und Beweisbeschlüsse nicht mit der Beschwerde angefochten werden.
  • BFH, 22.10.2008 - X B 228/07

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

    So kann eine greifbare Gesetzwidrigkeit bejaht werden, wenn eine Entscheidung jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt, auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (BFH-Beschlüsse vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036, und vom 8. Februar 2006 III B 128/04, BFH/NV 2006, 1116), oder wenn das Finanzgericht (FG) eine offensichtlich einschlägige entscheidungserhebliche Vorschrift übersehen oder eine solche Vorschrift völlig unvertretbar ausgelegt hat.
  • BFH, 30.03.2007 - XI B 177/06

    NZB: Beweiswürdigung, offensichtlicher Rechtsanwendungsfehler

    Greifbare Gesetzwidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzauslegung beruht (vgl. BFH-Beschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 22.03.2005 - X B 165/04

    Keine Beschwerde gegen prozessleitende Verfügungen

    Die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung gehört zu den prozessleitenden Verfügungen, die nach § 128 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nicht mit der Beschwerde angefochten werden können (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 22.02.2005 - VII B 251/04

    Beschwerde gegen abgelehnte Terminverlegung unstatthaft

    Die Anberaumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung gehört zu den prozessleitenden Verfügungen, die nach § 128 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nicht mit der Beschwerde angefochten werden können (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 20.10.2006 - V B 20/05

    Rechnungsberichtigung bei Erstellung eines Abrechnungspapiers über eine nicht

    Greifbare Gesetzeswidrigkeit ist anzunehmen, wenn das Urteil jeglicher gesetzlichen Grundlage entbehrt oder auf einer offensichtlich Wortlaut und Gesetzeszweck widersprechenden Gesetzesauslegung beruht (vgl. BFH-Beschluss vom 5. März 2001 III B 119/00, BFH/NV 2001, 1036).
  • BFH, 25.05.2004 - VII B 113/04

    Keine Beschwerde gegen Ablehnung eines Antrags auf Terminsverlegung

  • BFH, 04.06.2003 - VII B 169/03

    Keine Beschwerde gegen prozessleitende Verfügungen (hier: Ablehnung der Verlegung

  • BFH, 31.10.2002 - XI B 183/01

    Außerordentliche Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Antrags auf Verlegung

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